Murmeltiertag – 01.08.2015

  • 7:00 Uhr aufstehen, Zähne putzen, anziehen
  • Spiele des Tages
    • Marvel Puzzle Quest ☑ – Tag 3 Iso8-Bruderschaft und Luke Cage PvP – bei der ISO8-Bruderschaft komme ich nicht unter die ersten 50 weil Wochenende ist (bzw. Freitag auf Samstag), bei Luke Cage spiele ich mich hoch bis auf Platz 8 durch ein paar einfache Siege und warte ab, was denn da noch so kommt…
    • Hearthstone ☑ – 5 Siege mit Jäger hintereinander weg ohne Probleme
    • Real Racing 3 ☑ – noch eine Runde oder so mit dem Nissan in LeMans 2015 aber ab jetzt guck ich mir bis zum nächsten Event nur noch Werbung an glaube ich…
    • Hero Academy ☑ – ein Zug
    • Fallout Shelter ☑ – Kill All Men Tag 18 – die ersten Charaktere nähern sich dem Maximum an Skills – darunter sind aber leider sehr viele Männer. Darüber hinaus ist meine gesamte RadAway-Produktion auf Männerbasis, 13 Typen, und ich habe nur noch vier Frauen übrig die ich spezialisieren kann… das wird also alles noch eine weile dauern…
  • Podcasts des Tages
    • nüscht
  • Kino
    • Trainwreck – 8/10 – was für eine Leistung von Amy Schumer. Mein Gott hab ich die bei den zwei, drei Staffeln „Last Comic Standing“ die ich gesehen habe gehasst wie die Pest – das lag aber eher an mir als an ihr, da ich ihren Stil nicht begriffen habe. Das was sie hier als Autorin des Film abgeliefert hat und darüber hinaus in der Hauptrolle ist schon echt sehr sehr gut. Die Szenen wo sie weint sind unglaublich gut gespielt – auch nimmt man ihr komplett ab, ein absolutes Wrack zu sein was Beziehungen angeht, ohne dass man beginnt, sie dafür zu hassen – es sei denn natürlich man ist ein absolutes Oberarschloch und zieht sich daran hoch, dass sie nicht Kleidergröße „Teenager mit Bulimie“ hat bei gleichzeitigem C-Cup (Hallo Megan Fox). Erst in den Endcredits wurde mir somit klar, dass das hier ein Amy Schumer Film ist, bei dem Judd Apatow Regie führen DURFTE damit die Welt den Film akzeptiert. Schumer hat durch „Inside Amy Schumer“ mehr als gezeigt, dass sie das alles auch hätte selber machen können, aber dann hätte der Film keinen Erfolg gehabt. Gleichzeitig ist dies dann auch der beste Judd Apatow Film seit einer ziemlich langen Zeit. Das ganze Gekrampfe ist raus und es sind Szenen drin, wo man endlich mal richtig mit den Charakteren mitfühlt, nicht dieser Käse wie in „This is 40“. Apatow kann glaube ich generell nur „Ich bin enttäuscht von Dir, spüre meine passive Aggressivität“
  • Fernsehen
    • The Daily Show 2015 07 30 JJ Abrams
    • Pardon the Interruption 2015 07 30