Wieder einmal habe ich geschlagene 10 Stunden damit verbracht, meine Urlaubsfotos für eine Online-Veröffentlichung aufzubereiten. Zwar konnte ich meine Coppermine-Galerie-Installation von 1Blu nach Strato retten, jedoch war ich damals nicht mit dem Google-Map-Plugin zufrieden – um genau zu sein funktioniert das Plugin von TakeThou eigentlich prima – nur erlaubt es nicht, dass zwei Bilder die gleichen Koordinaten haben (!). Da wir in San Francisco bereits am ersten Abend in einem Baseballstadion waren, fällt diese Art der Veröffentlichung irgendwie flach.

Also habe ich mich auf die Suche nach möglichen Alternativen begeben. Die englische Wikipedia bietet netterweise sogar einen Vergleich von Galerie-Skripten an. Erster Versuch also: Gallery 2. Heruntergeladen. Hochgeladen. Entpackt. Installiert. Google-Plugin dazugepackt. Bilder hochgeladen… nur um rauszufinden, dass Gallery 2 erstens total lahm ist, sprich ultra-langsam reagiert, total behämmert aussieht und absolut mit Funktionen überfrachtet ist. Darüber hinaus wird der Ort des gerade angesehenen Bildes nicht auf der Seite desselben angezeigt – neeeein. Statt dessen gibt es einen Link auf den man klicken darf „Eine Google-Map anzeigen“ – und dort werden dann von ALLEN Fotos die Fähnchen auf eine Google-Map platziert. Selten dämlich bei mehr als 20 Fotos. Alleine bis das alles berechnet ist vergehen Ewigkeiten. Darüber hinaus ist es total unübersichtlich.

Ich meine was nützen neckische Features wie Anzeigen von unterschiedlichen Marken, ja sogar Pfaden (Reiserouten), wenn man sich das alles immer nur auf EINER Karte anschauen kann, und überhaupt nicht sieht, in welchem KONTEXT das gerade ausgewählte Foto steht?!? Was bringt es mir, wenn ich ein Foto anwähle und nicht gleichzeitig sehe, WO es aufgenommen wurde? Sprich wenn ich aus der Ãœbersicht herausgehe, mich einfach von meinem Entdeckertrieb leiten lasse, ein paar Bilder weiter gehe in der Datenbank – ohne zu sehen, dass z.B. der Fotograf während der Bilderstrecke in San Francisco am Hafen entlang gelaufen ist? Ist es nicht die absolut logischste Art der Verknüpfung von Örtlichkeit und Inhalltsinformation? So wie es JEDER normale Mensch machen würde?

Aber Programmierer sind halt sonderbare Gewächse und was „logisch“ ist, muss bei denen ja nicht angekommen sein. Die Sourceforge-Seite listet 7 Programmierer – letzte Änderung vor 1,5 Jahren. Sprich: da hat jemand was zusammengehackt und danach jedes Interesse verloren. Super. 6 Stunden Arbeit im Arsch. Alles beschissen dokumentiert, man muss sich durch absolut idiotische Dokumentationen wühlen (wie immer: Programmieren, bissi Kommentieren, NIX dokumentieren) nur um dann festzustellen, dass es alles nix ist. Anstatt dass man von Anfang an eine Demo gezeigt bekommt und die Features aufgezählt werden. Wobei ich ja zugeben muss: dokumentiert ist da was. Sogar 5 Bildschirmseiten lang. In ungefähr folgendem Format: dann kann es noch das. Und das. Und das kann es auch. Und um Geodaten einzutragen musst Du jedes gottverdammte Bild einzeln editieren.

Fazit: absolut unbrauchbar

Nächster Versuch: ZenPhoto

Zusammenfassung: mit GeoSetter in die Fotos eingetragene Geodaten kann das Ding nicht verarbeiten, aber die Daten die man einzeln mit dem Plugin in Gallery2 in die Fotos eingetragen hat. Sprich wenn ich das so hätte verwenden wollen, dann hätte ich im Gallery 2 Plugin jedes einzelne Bild… und dann im Webspace verschieben… und in ZenGallery importieren… und… nee. Lass mal.

Also wieder mal bei Picasa vorbeigeschaut. Letztes Mal (vor 1,5 Jahren direkt nach dem Urlaub) gab’s da 250 MB für die eigenen Fotos. Für mich zu wenig, ich brauch im Format 1024×768 knapp 800 MB. Jetzt ist der freie Speicherplatz auf 1GB erhöht worden UND man kann dort nun auch Fotos einfach aus einer Auswahl komplett auf eine Karte ziehen. Die Fotos werden dann komplett und sofort mit Geo-Tags versehn. Gleich das damals angelegte Album angeschaut, etwas gewühlt und herausgefunden, dass das früher Mögliche Einbinden einer Slideshow in Blogger zwar entfernt wurde, die Anbindung aber weiterhin funktioniert (inzwischen ist das Blogger Album einfach in Picasa integriert worden, sprich man wählt in Blogger einfach ein Album für die Slideshow aus anstatt in Picasa den Code dafür zu kopieren und dann bei Blogger einzufügen).

Netterweise hat mir das Google Watchblog in seinen Kommentaren vermittelt, dass es hier ein kleines Skript gibt, welches dem geneigten Picasa-Web-Album Nutzer den HTML-Code zum Einbinden der Slideshow trotzdem noch generiert.

In meiner Blog-Software Serendipity habe ich dann einfach einen HTML-Klotz eingebaut (siehe rechts). Fertig.

Ab morgen werde ich dann mit dem Reisetagebuch USA 2006 anfangen, jetzt wo es endlich eine gute Lösung gibt.

Wobei da fällt mir ein dass ich eigentlich noch 5 Monate einen Flickr-Pro-Account habe. Damals wollte ich den nicht benutzen, weil man seine Fotos zwar hochladen kann, sie dann aber nur für viel Geld (falls man sie verliert) wieder aus dem Netz bekommt. Hm. Gut. Dann guck ich mir das heute Nachmittag auch noch mal an.

Edit: habe erstmal alle Fotos untertitelt. Das füllt bisweilen die ganze Vorschau-Diashow aus, aber ich wollte mal allen Nicht-Baseball-Fans erklären, was denn da genau passiert its…

Rechts in der Seitenleiste findet sich ein Zufallsfoto aus meiner Coppermine-Fotogalerie. Darunter war bis vor einiger Zeit noch mein FlickR-Album verlinkt. Das habe ich jetzt entfernt, aus mehreren Gründen. Aber der Reihe nach:

Nachdem mein ehemaliger Web-Host Alturo die Segel gestrichen hat (oder besser: United Internet war der Ansicht, dass der „pure“ Dienst zu billig angeboten wurde und hat die Marke Alturo dicht gemacht) bin ich zu dem netterweise kurz vorher gestarteten Hoster 1 Blu gewechselt, in das „unlimited“ Paket. 1000 MB Webspace, 10 MySQL-Datenbanken, 3 TLDs und das alles für 6,90 Euro im Monat – weniger als mein Postbank-Konto derzeit kostet für (gefühlt) mehr Leistung. Sehr nett. Dazu bietet der Hoster Telefonsupport an aber eine ziemlich dürftige Dokumentation der Dienste, darunter automatisch installierbare Server-Software für Blogs wie Serendipity (meine Blog-Software, die das hier anzeigt) oder WordPress, verschiedene CMS-Pakete wie Joomla oder Typo3, ein Gästebuch, ein Umfragetool und dazu noch 3 verschiedene Fotoalben-Softwares. Neben Coppermine und Menalto Gallery 2 auch ein Ajax-Script, was ohne eine Datenbank-Anbindung (MySQL) auskommt: Minishowcase. Nachdem ich das Blog hier eingerichtet hatte (und S vor W kommt und ich deshalb WordPress nicht genommen habe sondern nach einiger Zeit mit Serendipity sehr zufrieden war) habe ich die Seredipity (S9Y) Plugins ausprobiert (alles das, was man so auf der rechten Seite im Menü findet wird über Plugins geregelt). Darunter gab es auch eines für Coppermine – also habe ich mich nachfolgend mit Coppermine beschäftigt – nur um irgendwann herauszufinden (nach drei bis sieben Tagen purem gecode um die Seiten und Anzeigen, Themes und Scripte so hinzubekommen, dass ich sie hübsch fand) dass die 1000 MB Webspace nicht ausreichen für meine Zwecke – ich besitze eine Sony DSC-F828 die Bilder mit 8 Megapixeln aufnimmt (knapp 3 bis 4 MB pro Bild als JPG) und wenn man sich ein paar Mal den Detailreichtum der aufgenommenen Fotos anschaut, dann ist man, gelinde gesagt, „etwas“ unzufrieden, wenn man feststellt, dass man auf 1000 MB Webspace seine Fotos maximal in 800×600 konvertiert hochladen kann, weil sonst der Platz (auch für die Thumbnails) nicht reicht.

Also macht man sich auf zu Google und sucht mal nach diesen beiden tollen, neuen Online-Photoalben und findet (neben anderen) Flickr und Zooomr.

Die Flickr-Features sind ganz nett – man lädt das Bild in voller Größe (so wie es die Kamera aufgenommen hat) auf den Flickr-Server und nachfolgend kann man sich locker-flockig durch die unterschiedlichen Auflösungen klicken, Bildbereiche kommentieren, verlinken, „bebloggen“ (was im Prinzip ja nichts anderes ist als wieder ein Kommentar) und von anderen Nutzern für die Bilder Kommentare erhalten – also ein typisches Web 2.0-Beispiel – labern um des Laberns willen und „hallo schaut mal was ich da habe, schenkt mir Aufmerksamkeit“. Sicherlich ist es ganz nett, wenn man Bildbereiche markieren kann, und diese dann z.B. mit einem Wikipedia-Eintrag verlinkt oder anderen Webseiten, oder wenn man einträgt, welche anderen Flickr-Benutzer auf den Fotos sind (oder noch besser, gleich Realnamen einträgt), um dann nachfolgend für die Geheimdienste, Nachrichtenmagazine oder neugierige, zukünftige Arbeitgeber dieser Welt ein riesiges Netzwerk an Informationen zu sammeln, wer mit wem zu tun hat und wann und wo auf welchem Foto war. Für meinen Geschmack etwas heikel – und da möchte ich eigentlich nicht mitmachen. Aber eigentlich ist sowas ja Teil von Web 2.0 – jedem Alles erzählen was man sonst nicht mal dem Priester beichten würde (siehe StudiVZ oder jedwedes persönliche Blog – wie dieses hier). Ja ich weiß: drüber meckern aber dann selber mitmachen.

Aber: die Map-Möglichkeit in Flickr faszinierte mich. Man kann dort jedem Bild einen Punkt auf einer Landkarte zuweisen – also genau die kleinen Pins, die man sonst bei einer Suche nach einer Adresse beim verwendeten Kartendienst angezeigt bekommt. Wegen der Backup-Funktion, aber auch gerade wegen der Karten habe ich dann auch für 2 Jahre Flickr bezahlt (zunächst um die Platzbegrenzung aufzuheben), nur um nach dem Bezahlen nahezu keinerlei Zeit mehr damit zu verbringen. Was nervt ist: die Karten bei Flickr sind von Yahoo – und Yahoo suckt. Ich hab’s eine Zeit lang probiert, bin aber immer unzufriedener geworden. Die Features bei Yahoo waren nie so gut wie die bei Google (das Kartenmaterial gefiel mir damals auch nicht), vor allen Dingen aber ließ die Integration des Dienstes in Flickr einiges zu wünschen übrig. Ich habe Stunden gebraucht, um ein paar wenigen Bildern ein paar Koordination zuzuordnen – nur um dann festzustellen, dass die Karteninfo eine sekundäre Information ist für Flickr – sprich wenn ich sehen will, wo zwei verschiedene Punkte auf der Karte zueinander sind – dann kann ich das nicht (oder konnte, ich hab lange nicht nachgeschaut ob das jetzt mittlerweile geht). Auch kann man nicht alle Bilder eines Sets auf einer Karte betrachten (oder konnte, wie gesagt…). Das hat ich ehrlich gesagt ziemlich sauer gemacht, weshalb ich dann bei Zooomr gelandet bin. Durch eine einmalige Einbindung eines bei Zooomr hochgeladenen Fotos hier im Blog habe ich dort umsonst einen Pro-Account bekommen (unlimitierter Speicherplatz für immer und ewig) – nur um festzustellen, dass Zooomr zwar die tollen Google-Maps benutzt, mit denen ich auch alle Wegbeschreibungen für den USA-Urlaub herausgesucht hatte, dafür aber ein absolut wichtiges, integrales „Feature“ vermissen lässt. Bilder können nicht geordnet werden!!11einseinself

Das muss man sich mal vorstellen: ein Foto-Album, in dem man Bilder nicht sortieren kann. Einzig durch Hochladen in gewisser Reihenfolge konnte ich die Anzeige eine Zeit lang beeinflussen, irgendwann beim Arbeiten mit dem Album ging dann aber immer alles quer und so gab’s dann Fotos vom Hotel in San-Francisco direkt vor Bildern vom Frankfurter Flughafen gefolgt vom Abend des ersten Tages in SF beim Baseballspiel. Das ist nicht nur mehr als nervig, das ist unverzeichlich. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie man sowas überhaupt ein Fotoalbum nennen kann. Der einzige Grund, warum das bei Zooomr nicht geht, könnte meiner Ansicht nach die Last sein, die das Ordnen auf den Server legen würde. Zooomr ist mittlerweile in „Mark III“ – also der dritten Version. Diese wurde hochgeladen, sorgte für den Absturz der Server, brachte danach den Server zum Abrauchen und jetzt, wo sie wieder da sind, kann man die Fotos nicht mal mehr mit den so tollen „Zooomr Smart-Sets“ ordnen – das, was der Erfinder von Zooomr als so tolle Alternative zum Sortieren anpries von Anfang an: Bilder zusammenfassen nach Eigenschaften wie „Bilder von (user“ „gemacht mit (Kamera“ „(am)“ „auf denen (user) zu sehen ist“. Das ist alles ganz nett, nur jetzt geht das auch nicht mehr – sprich im Moment kann man sich nur noch wüst durch ALLE Bilder eines Users klicken. Hochgradig lächerlich und deshalb ist Zooomr für mich nunmehr ebenfalls gestorben oder wenigstens bis sie bei Mark XY angekommen sind (inklusive Sortieren).

Neben den Platzgründen auf meinem Server hatte ich auch einen weiteren Hintergedanken (auch ein Grund, warum ich für Flickr bezahlt habe): Backup. Ich dachte mir es wäre nett, wenn man immer online ein Backup seiner Bilder zur Verfügung hat. Nur: weder Flickr noch Zooomr haben eine leichte Möglichkeit, die Bilder, die man dem Dienst eingetrichtert hat, auch wieder zurück zu bekommen. Unkomprimiert sind meine Fotos derzeit knapp 13 Gigabyte groß. Alleine das Hochladen würde eine Ewigkeit dauern. Mit DSL 6000 bei 50k pro Sekunde 3,15 Tage am Stück – und dann auch nur wenn’s keine Probleme/Abbrüche gibt und die gab’s beim Hochladen des ersten Tages des USA 2006-Urlaubs dauernd (beste Möglichkeit für’s hochladen war Flock, eine für Web 2.0-Anwendungen optimierte Version der Mozilla-Software (mit kleinen Tools für das Hochladen von Bildern auf verschiedene Dienste und Bloggen direkt integriert, dafür aber mit Inkompatibilitäten zu den Firefox-Addons, weshalb ich das Ding nicht weiter benutzen wollte).

Aber wie gesagt: automatisch runterladen ist bei Flickr nicht drin. Klar, Traffic kostet Geld, aber die Alternative bei Flickr, für eine von einem externen Dienstleister gebrannte DVD pro Medium 40 Dollar (oder so, ich schau das jetzt nicht nochmal nach) zu verlangen, ist einfach eine Frechheit. Man stelle sich das mal so vor: Hund frißt letzte Kopie der eigenen Fotos – und man darf einem Dienst, den man eh pro Jahr mit 20 Dollar bezahlt, nochmal 120 Dollar bezahlen, dass man seine hochgeladenen Fotos wieder da raus bekommt. Witz hoch 5.

Nunmehr erhöht aber mein Webhost die Preise. Statt 6,90 Euro darf ich demnächt 8,90 Euro bezahlen. Eigentlich ein außerordentlicher Kündigungsgrund aber ich hab mittlerweile keine Lust mehr, jedes Jahr den Host zu wechseln, wo ich doch erst letztes Jahr von Alturo im Stich gelassen wurde, die mal eben ihre Betrieb eingestellt hatten. Mit der Preiserhöhung bekomme ich aber zusätzliche 500 MB Speicherplatz, weshalb es jetzt für mich möglich wird, die bisherigen Fotos in 1024×768 konvertiert auf meinem Server in eine Fotoalbum-Software zu integrieren

Nun also kehrte ich Anfang der Woche zu meiner selbst gehosteten Fotoalbum-Idee zurück und hab’s (idiotischerweise) ob des Neuanfangs erst einmal mit Gallery2 versucht. Vor allen Dingen weil dort ein eigenes Modul in der Entwicklung ist, welches mir die Einbindung von Goolge-Maps versprach mit mehr Features als nur den einfachen Pins. Linien zwischen Pins zum Beispiel und eine Google-Earth Exportmöglichkeit – sprich gerade für Reisefotos könnte man nette Linien für den Fahrtweg eintragen. Doch der langen Arbeit kurzer Sinn: ich habe die letzten zwei Tage damit verbracht festzustellen, wie man die ganzen Einschränkungen meines Webhosts umschifft (Stichwort Grafikbibliotheken Imagemagick und Graphicsmagick), um am Ende dann mit einem nicht funktionierenden Gallery2-Modul dazustehen. Meiner Ansicht nach habe ich alles korrekt durchgeführt, die Google-Map wurde aber nie dargestellt. Vor allen Dingen aber ist das Gallery2-Forum wenig hilfreich und die dort verwendete Forensoftware braucht für einen Suchvorgang elendig lang und speichert die Suchergebnisse nicht zwischen. Sprich: die Hilfe dort ist arschlangsam und unzureichend

Also bin ich zu meiner bereits existierenden, funktionierenden Coppermine-Galerie zurückgekehrt, welche ich ja auch hier schon in mein Blog eingebunden hatte. Nach ein paar Stunden Gefummel gestern und heute habe ich die Modifizierung von TranzNDance (Take Thu!) zum Laufen bekommen und gleich meine frisch konvertierten Bilder vom Urlaub letzten September mit Karin und Patrick in Kalifornien hochgeladen und mit Kartendaten versehen (und dann noch ein neues Theme installiert weil mir „Fruity“ auf die Nerven ging. Das Tolle ist dabei, dass die Ãœbersichtskarte sich mit einem Mittelwert über die in der SQL-Datenbank gespeicherten Geokordinaten zentriert.

Der langen Rede kurzer Sinn: schaut Euch die nette Demo eines Albums hier an oder gleich die tolle Ãœbersichtskarte hinter diesem Link.

Hello-Kitty Shop in TokyoIch wurschtel mich ja immer noch etwas in Serendipity rein… es ist doch herrlich, dass man ohne Probleme einen ganzen Abend damit verbringen kann, Styles auszuwählen und zusätzliche Plugins zu installieren. Als Beispielbild hab ich mal eins aus Tokyo genommen von 2003 :-)

Eigentlich war ich ja ganz zufrieden damit, dass ich 1000 MB Speicher auf meinem neuen Host habe, Problem ist nur, dass selbst konvertiert alleine meine Bilder vom USA-Urlaub schlappe 220 MB groß sind… und da fehlen noch welche von den letzten beiden Tagen… wenn ich jetzt noch die Bilder von Karin dazupacken will, dann wird’s etwas knapp mit dem Plattenplatz…

Naja, unkonvertiert sind meine Bilder über 5 GB groß und die Videos nochmal 2 GB (nur die vom Fotoapparat) von daher sollt ich mal nicht beschweren. Ausserdem hab ich es ja geschafft, meine Videos auf YouTube zu parken :-)

Schaun mer mal, was das noch gibt die nächsten Tage… vielleicht sollt ich aber auch einfach für die Uni lernen… wär ja mal ne Idee…