• 7:15 Uhr aufstehen, duschen, Zähne putzen, anziehen
  • Arbeit
  • Wäsche abhängen und falten
  • Mittagsschlaf
  • Spiele des Tages
    • Marvel Puzzle Quest ☑ – nur PvE heute -„Enemy of the State“ Tag 2 geht so easy dass ich selbst wenn ich meine Helden nicht heile so schnell wieder spielen kann, dass ich ohne Probleme die ganze Zeit einen Level nach dem anderen erneut spielen könnte – ohne darauf zu warten, dass die dafür verteilten Punkte wieder voll aufladen. Irgenwie habe ich das Gefühl, dass ich ohne Probleme auf Platz 1 kommen könnte morgen. Die Frage ist, wie man das dosiert. Die Leute, die heute bereits 2500 Punkte mehr haben als ich, haben ihre Level so ausgelutscht dass sie morgen gnadenlos nach unten abrutschen werden
    • Hearthstone ☑ – Tavern-Brawl Summoner mit Magierin gleich im ersten Versuch erledigt. Der Gegner hat so viele besemmelte Diener auf der Hand – Aldor Peacekeeper und so ein Schwachsinn mit Taunt, anstatt komplett auf Zaubersprüche zu gehen. Na egal Hauptsache gewonnen…
    • Hero Academy – kein Zug – Atalata zieht nicht…
    • Real Racing 3 ☑ – Porsche Boxter GTS Event Tag 3
    • Fallout Shelter ☑ – ich finde heraus, dass ich zu doof bin. Die wiederbelebten Bewohner laufen frei im Vault heraum nach dem Todeskrallen-Angriff und sind NICHT verschwunden. Ich disponiere komplett um, verteile jetzt endlich alle guten Waffen auf alle meine Bewohner – 60 von 160 bekommen eine nette Waffe mit über 10 Schadenspunkten, der Rest muss weiter mit seinen doofen 7 bzw 6-8 Schaden Laserpistolen und doppelläufigen Schrotflinten auskommen. Dazu leere ich meine Radiostation, da mir ein Ladebildschirm sagt, dass diese Todeskrallen anlockt (ebenso offene Vault-Türen aber wer lässt die schon offen?!) – dazu stopfe ich alle meine Bewohne in das Ausdauer-Training, 12 Stück insgesamt. Vielleicht sollte ich noch einen Trainingsraum bauen? Wie auch immer, nur Glück und den benötigten Raum-Skill zu trainieren beißt mich jetzt in den Hintern, da Ausdauer für das Überleben wichtig ist. Hätte ja keiner ahnen können dass irgendwann Todeskrallen ins Spiel eingebaut werden…
  • Podcasts des Tages
  • Fernsehen
    • FC Bayern – Hamburger SV – Spieltag 1 der Bundesliga-Saison 2015/16. BWin Einsatz war 4,31 Euro auf Sieg Bayern bei Quote 1,12 – ich gewinne also 52 Cent. Jippie :-D
    • Comedy auf Netflix USA: Jim Norton – Contextually Inadequate – 5/5 – ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich ein Comedy-Special nicht noch einmal angucken. Ist immer noch lustig
    • At Midnight With Chris.Hardwick – 2015 05 27 – Tom Lennon, Natasha Leggero, Doug Benson – super gute Folge. Doug hat es vor allen Dingen raus, ohne das der Zuschauer es sieht auf sein Display zu gucken. Falls es jemand noch nicht mitbekommen hat – die Witze, sprich die Kandidaten-Beiträge, sind größtenteils vorbereitet. Gerade bei Doug merkt man aber auch, dass er entweder unheimlich auf Zack ist und selber improvisiert ODER unglaublich gut schauspielert, dass er auf etwas selbst gekommen ist, das er ein paar Sekunden vorher auf dem Display gelesen hat. So oder so – Doug ist der Beste :-D
  • gelesene Artikel – durch meinen enormen Computerspiele-Konsum komme ich kaum noch dazu, die 70 offenen Tabs leer zu lesen – deshalb zwing ich mich jetzt über die Auflistung hier, das endlich mal hinzubekommen…

  • 7 Uhr aufstehen, 30 Minuten MPQ spielen, Zähne putzen, anziehen
  • Arbeit
  • Fallout Shelter spielen (Trainingskandidaten und Ödland-Erkunder managen)
  • einkaufen
  • eine Runde in Hero Academy ziehen
  • nach Hause kommen und die Dusche nachholen, für die ich heute morgen keine Zeit hatte, weil ich unbedingt MPQ spielen musste und mir die Zeit weggelaufen ist. Gott sei Dank arbeite ich nicht direkt mit Menschen zusammen bzw. sitze in keinem Büro :-)
  • Federer gegen Murray gucken und 5 Euro gewinnen. Davor spielte schon Hingis irgendwas im Doppel und ich hab für 7,50 Euro Einsatz 2 Euro Gewinn bekommen :-) Damit habe ich 10 Wetten in Folge nicht verloren. Noice :-)
  • auf Twitter rumblödeln :-)
  • die letzte Folge „Top Gear“ mit dem alten Team gucken – zwei Einspieler nach dem alten Schnittmuster „Altes Auto kaufen und damit Schabernack machen“. Ganz ehrlich: ich bin froh, dass dieser langweile Scheiß endlich ein Ende hat. Die immer gleiche Soße, seit Jahren. Einzig die Fahrtests von schnellen Autos waren noch interessant, alles Andere war durchinszeniert wie bescheuert von vorne bis hinten. Wenn ich schon sehe dass „James“ (oder wer immer in seinem Auto gesessen hat) vom Helikopter aus gefilmt wird, wie er „schon wieder in einem Schafgehege gelandet ist“, und man eindeutig sieht, dass der Fahrer in die Weide rein schon einmal im Kreis gefahren ist, dann etwas geradeaus, dann nochmal im Kreis, dann einen großen Kreis, um dann einmal komplett quer über die Weide zu fahren, dann platzt mir irgendwann der Kragen. Das ist Reality TV pur. NICHTS daran ist „echt“. Gar nichts. Jeder einzelne Satz steht im Drehbuch bis auf die rassistischen Kommentare von Clarkson. Oder nein, halt. Es ist ziemlich klar dass dieses Ober-Arschloch viele Witze auf unterstem Niveau von vorne herein vom Stapel lassen wollte. Good riddance.
  • „Maron“ S03E09 – nee. Ganz ehrlich. Nee. Sorry. Der arme Marc muss ein Model vögeln und bekommt natürlich Halluzinationen von seinen Antidepressiva und verliert sein Comedy-Gen. Damit leistet er allen Menschen, die über die Einnahme nachdenken, einen Bärendienst
  • die Podcastfolgen des Tages
    • This American Life – #560 – Abdi and the Golden Ticket – geht so. 3/5
    • The Smartest Man in the World – Trucks – absoluter Scheiß – 1/5 – Proops ergeht sich bis zum Erbrechen im Aufzählen von Filmen und Wissens-Schnipseln. Das ist nicht „smart“, das ist Bauernschlau. Dann bin ich auch der „smartest Man in the World“ weil ich auch haufenweise sinnloses Wissen in meinem Kopf habe
    • Monday Morning Podcast – Thursday Afternoon Monday Morning Podcast 7-9-15 – 4/5 – ein paar lustige Teilstellen aber insgesamt wird klar, dass Burr jede Woche zwei Mal 25 Minuten Podcast macht, um 5 Minuten Werbung vorlesen zu können, und danach 30 Minuten alte Podcast-Schnipsel abzuspielen
  • Umsatzsteuererklärung machen. Aus irgendeinem Grunde ist „ElsterFormular“ von meinem Rechner verschwunden. Deinstalliert habe ich es definitiv nicht. Egal, der Download dauert 5 Minuten und ich weiß, wo alle Zertifikate sind, da ich brav Backups mache. Na jedenfalls Dropbox. Ich muss echt wieder Mal ein BluRay Backup machen
  • ich stelle fest, dass ich viele Ausgaben hatte und deshalb knapp 150 Euro weniger USt. abzuführen habe, als ich dachte. Einige der Käufe für meinen zwangsweise neu angeschafften PC waren in diesem Quartal durch Kauf auf Kreditkarte. Dazu kommt noch das neue iPhone bzw. die 50 Euro im Monat. Gut, dass ich zudem einige Hobby-Artikel auf eBay vertickt habe. Jetzt habe ich ein wenig Luft, um fällige Zahlungen für Uni und Steuerberater unter zu bringen
  • Backup-Software installieren – Duplicati für „Eigene Dateien“. Dazu mache ich ein Backup mit „Paragon Backup & Recovery“, das mir prompt den ganzen PC einfriert. Neustart nur per Reset-Knopf. Tolle Wurst. Beim zweiten Versuch klappt es dann aber. Merke: demnächst vorher einen Neustart machen und möglichst darauf achten, dass das Duplicati-Backup nicht gleichzeitig läuft
  • drei Folgen „Mr. Robot“ gucken (S01E01 bis S01E03). Tut mir echt leid aber die Serie wird von Christian Slater für mich irgendwie versaut. Der Mann ist so ein D-List Schauspieler, dass es weh tut
  • am Ende der ersten Folge von „Mr. Robot“ und zu Beginn der zweiten Folge ist New York in tiefes Blau getaucht. Alles wirkt kalt und unwirtlich. Nass. Die Farben und die Stimmung, die transportiert wird, das Gefühl von Einsamkeit erinnert mich an „Interstellar“. Mir ist bewusst, dass ich an diesen Film denke, dennoch habe ich keine Ahnung, warum mir auf einmal „Jennifer Chastain“ durch den Kopf saust. Ihr richtiger Name ist Jessica Chastain und sie spielt „Murph“ in Interstellar. Ja. Das ist wirklich passiert in meinem Kopf. Ich habe mir den Namen definitiv nicht aktiv gemerkt. Ich habe keine Ahnung, wer diese Frau ist. Ich fand sie in „Interstellar“ weder besonders überzeugend noch sonderlich bemerkenswert noch habe ich nachgeschaut, wo sie in den Credits steht. Ich habe die End-Credits natürlich GESEHEN, aber das war vor FÜNF Monaten, als ich Interstellar gesehen habe. In „Mr. Robot“ ist die weibliche Hackerin definitiv vom Aussehen her Jessica Chastain sehr ähnlich, dennoch habe ich den Namen nicht im Kurzzeitgedächtnis
  • eine ähnliche Begebenheit gab es mal, als ich in der 12. Klasse war. Unsere Kunstlehrerin Frau Sommer legte uns Bücher mit Bildern hin. Wir sollten eine bestimmte Seite aufschlagen. Die Frage war „Kennt jemand diesen Künstler?“ – und ich habe mich nicht gemeldet, sondern einfach vorlaut in die Klasse „Edward Munch“ gerufen. Ich hatte das Bild noch nie gesehen meiner Auffassung nach und ich kann mich bis heute nicht erinnern, WIE dieses Bild ausgesehen hat.Ich hatte Recht