• 6:30 Uhr aufstehen, Zähne putzen, anziehen
  • Arbeit – so viel Papier schleppen wie noch nie. Über 500 Kilo. Mein Vater hilft mit sonst wäre das mit meinem Rücken ein Ding der Unmöglichkeit. Der Witz ist dass er schon eine Rücken-OP hatte. Gut dass ich kein schlechtes Gewissen habe aber er hat halt einen Mitsubishi Outlander. Ich meine Citroën C-Crosser… ach nein halt es ist ein Peugeot 4007 😄
  • noch ein Kapitel auf Twitter – eine Feministin nölt mich an dass ich mir ja nicht aussuchen könne, wann ich Feminist sei – ich könne mich nicht gleichzeitig über Roosh V aufregen und danach einen „frauenfeindlichen“ Witz machen. Ich finde nachfolgend heraus, dass sie mich nur angelabert hat weil sie einen Artikel des Telegraph gelesen, um nachfolgend über Männer zu maulen, die sich über diesen aufregen, aber ansonsten kein feministisches Verahlten an den Tag legen.
    Nur soviel: genau solche Leute sind er Grund, warum ich mich nicht mit irgendwelchen Labeln versehe wie „Feminist“ oder „Egalitarier“. Aber jetzt mal unabhängig davon – mir war von Anfang an klar, dass die Frau (wenn es eine ist) mich trollen wollte bzw. eine Agenda hatte, deshalb hat mich das Verhalten nicht aufgeregt. Der Witz an der Geschichte ist dass ihre Ausreden für ihr Verhalten EXAKT die gleichen Argumente sind, mit denen sich GamerGater und MRAs immer rechtfertigen für ihr Verhalten, gezielt Tweets zu suchen um sich darüber aufregen zu können. „Du hast es in der Öffentlichkeit gesagt, also darf ich es kritisieren“ gefolgt von „Was regst Du Dich auf Du ballerst mich hier mit Tweets zu“ (das „acting shrill“ das Feministinnen immer von Männer-Rechts-Aktivisten vorgeworfen wird).
    Denn: sie folgt der Userin nicht, mit der ich mich über Nazis in Deutschland und Gegendemonstrationen unterhalten habe. Sprich: sie hat in die Twitter-Suche gezielt Begriffe eingegeben um Leute zu finden, die sich über das Thema zu unterhalten. Dann ist sie in meine Timeline gegangen um zu gucken, ob ich mich negativ über Frauen äußere und hat mich dann gezielt angesprochen. EXAKT das Verhalten von GamerGatern. Dann kommt sie noch mit einer netten Karikatur um die Ecke die sie zuvor retweetet hatte und meint sie hätte die moralische Deutungshoheit zurück gewonnen – sprich Strike Nummer 3, auf Gegenkritik mit Memes antworten.
    Hätte ich dieses Verhalten nicht dutzendfach miterlebt auf Twitter von Männern gegenüber Frauen ich hätte es mir zu Herzen genommen. Aber nein – so nicht. Ich lasse mir weder das Label „Feminist“ aufdrücken noch erzählen, dass ich meinen Humor zu bereinigen habe – noch dazu während ich den Witz nicht Retweetet sondern zitiert habe mit dem Kommentar „Das ist anstößig aber auch lustig“. Ich folge ein paar Dutzend weiblichen Comedians auf Twitter, die würden sich über die Kommentare der Dame kaputt lachen. Das eigentliche Problem hier aber ist, dass solche Leute Menschen die ihnen eigentlich zustimmen dadurch davon abbringen, weiterhin dem Feminismus positiv gegenüber zu stehen. Wenn man offensichtliche Witze durch Selbstzensur versucht zu verhindern und damit dem Leben jeglichen Spaß nimmt, kann man sich auch gleich einsargen. In so einer Welt würde ich nicht leben wollen. Humor hilft über die Ungerechtigkeiten des Lebens hinweg. Und egal was mir eine Feministin sagt ich lasse es mir nicht nehmen über Witze anderer Leute, die sich über Alles und Jeden (!) lustig machen, zu lachen. Dass ich dadurch aussehe wie einer dieser Arschlöcher die rumrennen und sich über Political Correctness aufregen, ist dann Ironie pur. Mein Tweet hat herausgestellt, dass ich die Frauenfeindlichkeit im Tweet erkannt hatte. DAS ist der Unterschied. Comedians wie Dave Chappelle haben ihre TV-Sendungen aufgegeben weil sie Zuschauer hatten die die eigentlichen Problematik der Witze nicht verstanden haben. Da haben sich dann Rassisten vor den Fernseher gesetzt und über Chappelle’s Ni**er-Witze gefreut wie verrückt. Mein Tweet aber stellt gerade heraus, dass mir das Kernproblem das der Witz anprangert bekannst ist. Wer dann noch meint er müsste sich aufregen der hat den Schuss nicht gehört. Anstatt sich einen wirklich problematischen Menschen heraus zu suchen nimmt man sich jemanden, der überhaupt erst zuhört und nicht sofort abwimmelt, und kritisiert sein Verhalten noch ’ne Runde. Weil die eigentlich problematischen Leute ja die sind, die zuhören, nicht die die im Internet Vergewaltigungen auf Privatgelände legalisieren wollen… ich kann gar nicht so viel fressen wie ich wegen solchen Leuten kotzen könnte…
  • Spiele des Tages
    • Marvel Puzzle Quest ☑ – „Big Enchilada“ #101 – mit Luke Cage (Hero For Hire) – Galactus Hungers geht zu Ende, ich werde Erster (ohne dass das irgendwas bedeuten würde) und erreiche dabei noch die 2 Gold bei 615.000 Punkten. Als Nächstes startet „The Gauntlet“, dauert wie immer eine Woche und ist völlig ohne Rangliste (wie Galactus). Sprich es gibt keine Tagesbelohnungen, was mir mit meinen vier Tier 4 Helden sowie den beiden Tier 3 Loki und Sentry natürlich überhaupt nicht in den Kram passt. Klar ich habe bei „The Hunt“ schon nicht die Top 50 geschafft und deshalb kein Gold bekommen aber hier gibt es nunmehr im ersten Abschnitt „Wilderness Survival“ GAR KEIN Gold für Punkte, in „Alpine Tactics“ 50 Gold und im schwersten Teil „Global Domination“ nochmal 50. Gesetzt den Fall ich habe die benötigten Helden für die Seitenarme. Auf dem Weg winken ein Rocket & Groot, ein Deadpool, ein Storm (Mohawk) und ganz am Ende eine X-23. Ob ich da hin komme ist ungewiss. Wenn ich nicht alles dran setze werde ich nie so weit kommen, weil ab MIssion 3 in „Alpine Tactics“ bereits alles als „Normal“ (gelb) markiert ist und fast jede Mission Health Packs frisst. Garantiertes Gold gibt es aber nur im PVP für 400 Punkte (immer 25).  Wie ich in 5 Tagen so auf 800 Gold kommen soll für den nächsten Slot ist mir schleierhaft. Mir fehlen noch 300…
    • Hearthstone ☑ – 4 Runden – 2-2 – Golden Monkey Hunter 1-0, Demon Zoo Warlock 1-2 – 2 Siege Quest erledigt für 40 Gold
    • Real Racing 3 – nicht gespielt
  • Podcasts des Tages
  • Fernsehen
    • @midnight – 2016-02-02 – Mamrie Hart, Liza Treyger und Dominic Monaghan
    • The Expanse – S01E09 und S01E10 – die Serie war zwischendrin strunzlangweilig und auch zum Ende hin ist nichts wirklich spannend geworden. Es zieht sich alles wie Kaugummi und man sieht den „Twist“ der keiner ist auf 20 Kilometer entfernung. Die Protagonisten werden nicht sterben. Schock-Anteil gleich Null. Bisher sind immer nur Leute gestorben bei denen wir gar nicht genug Zeit hatten, eine emotionale Bindung aufzubauen und meinem Gefühl nach wird ab jetzt auch keiner der Hauptdarsteller mehr sterben – davon gibt es viel zu wenige. Mehr noch: der Aufriss der um das „Fressen“ des Typens gemacht wurde, der auf einmal an Bord war während die Helden krampfhaft nach den richtigen Codewörtern gesucht haben in Folge 5 oder so, lässt mich davon ausgehen, dass er später als so etwas wie „V-Ger“ im ersten Star Trek zurückkehren wird…
    • [Hearthstone] Wild & Standard – Winners & Losers
  • Artikel des Tages