• 7 Uhr aufstehen – nicht zur Arbeit müssen direkt und deshalb alles rückwärts machen
  • wenig Arbeit
  • wieder ins Bett weil ich immer noch müde bin
  • mehr „Whitney“ gucken und Pittsburgh Pirates (mit H) gegen Cincinnati Reds (nur ein T) gucken auf mlb.tv, nebenbei Twitter lesen
  • nicht ordentlich in Hearthstone rein kommen weil heute in den USA der zweite Flügel Blackrock Mountain erscheint und deshalb die Server überlastet sind auch in Europa. Jeder denkt, es könnte ja sein, dass es online kommt
  • bisserl Real Racing spielen, der Marquis-Event ist jetzt nochmal eingefügt worden. Da ich den schon gespielt habe, als er damals als Live-Event da war, bekomme ich nur Gold und muss nicht bis zum nächsten Tag warten und es gibt kein Zeitlimit für das Abschließen, deshalb würge ich mich so durch. Aber wie immer bekomme ich, wenn ich online spiele, unmögliche Gegner zugelost und muss deshalb immer offline gehen, um es zu erledigen. Das nervt
  • weiter versuchen, Hearthstone zu laden. Geht nix.
  • auf dem Fernseher Golf anmachen, die Masters in Augusta. Meh. Golf ist langweilig wenn Kaymer nicht um den Sieg spielt – und Tiger Woods krebst im hinteren Mittelfeld rum. Alle anderen weißen Millionäre gehen mir am Arsch vorbei
  • mich auf Twitter mit Leuten kabbeln, die ziemlich viel Spaß daran haben, sich an anderen abzureagieren  – na wie auch immer, es ist jedenfalls ziemlich witzig wie manche Menschen die Welt sehen, in der sie sich bewegen. Da wird nach der Holzhammer-Methode auf alles drauf gehauen, was wie nen Nagel aussieht. Auf die Art verändert man die Welt sicherlich nicht
  • nach 0 Uhr „Molten Core“ in Hearthstone spielen. Schon auf „normal“ sind die Gegner kniffliger als die „heroisch“en Gegner aus dem Flügel davor (Schwarzfelstiefen), deshalb heroisch erst morgen ff. Die Klassenquests dauern hingegen wieder maximal zwei Minuten.
  • 3 Uhr ins Bett gehen weil irgendwann ist ja auch mal gut