• 7:15 Uhr aufstehen weil ich mich nicht aus dem Bett quälen kann. Rücken tut schweineweh
  • viel Arbeit
  • bin erst gegen 15:30 Uhr zu Hause und hab deshalb unterwegs gefuttert, der Einkauf für’s Essen muss also bis morgen warten. Also heute nur Brötchen und Kekse
  • weiter am PC schrauben und irgendwann die Schnauze voll haben weil das Ding ständig einfriert
  • von 17 bis 20:45 Uhr pennen, weil ich gestern Nacht nur fünf Stunden hatte
  • nebenbei Hearthstone spielen (Tagesmissionen). Hatte ich gestern nicht. Aber wie gesagt eigentlich ist das als Gegeben anzusehen, genau wie die tägliche Runde Real Racing um das Werbegold einzusammeln.
  • „Daily Show“ gucken (fünf Folgen der letzten drei Wochen)
  • um 1:30 Uhr früh ins Bett und daran denken, dass ich Eisenbahnen beim Fahren zusehen will und mich Hearthstone anödet, dabei aber auch erkennen, dass einen Haufen Geld in Modelleisenbahnen stecken, um sie dann im Schrank zu lassen („mint in box“, sprich neu und ohne Staub in der Originalverpackung) noch viel bescheuerter ist als Hearthstone zu spielen für die Tagesmissionen, wenn man eigentlich irgendwas mit Verkehr spielen will wie „Cities in Motion“. Viel zu viel dessen was ich täglich mache grenzt an OCD… erinnert sich noch wer an die Tageszeitung die ich vor Wochen gekauft habe? Die liegt im Badezimmer zum lesen. Habe ich sie gelesen? Nein. Kann ich sie wegwerfen? Nein, nicht bis ich sie gelesen habe.
    Der Vorteil von Pocket und Instapaper ist ehrlich gesagt, dass einen der Lesestapel nicht physisch anstarrt