• nach nur sechs Stunden Schlaf aufstehen
  • viel Arbeit inklusive Fahrt nach Hannover zum Flughafen jemanden abholen. Die Zeit dafür ist so knapp kalkuliert dass ich mich frage wie ich den Geschäftspartner hätte zum Ziel bringen sollen wenn auch nur ein wenig Stau gewesen wäre. Wir einigen uns darauf, dass er nächstes Mal (falls ein nächster Besuch notwendig wird) besser nach Dortmund kommt ein paar Stunden früher damit wir mehr Zeit haben
  • bisserl Hearthstone
  • eine Runde LeMans in RR3
  • todmüde sein und ab 18 Uhr im Bett liegen und nicht schlafen können warum the Fuck auch immer
  • keine Rückenübungen
  • „That 70s Show“ Staffel 6 weiter gucken. Spätestens mit dem Finale wird die Serie echt überflüssig und lächerlich, da Topher Grace einfach auf der einen Seite einen viel zu erwachsenen 18jährigen gespielt hat die ganze Zeit und auf der anderen auf einmal reagiert wie ein ängstliches Kleinkind. Das passt logisch genauso wenig zusammen wie acht Jahre Trennung von Ross und Rachel in „Friends“. Man sitzt einfach irgendwann nur noch da und ärgert sich, warum alles bis zum Erbrechen ausgewalgt werden muss in Amerika. Lieber so wie in England machen: zwei Staffeln und Sense und man hat „The Office“ oder „Spaced“ noch Jahrelang im Kopf als etwas, was man auf Ewig vermissen wird. Deshalb ist auch das Ende von „Parks & Recreation“ so wie es jetzt gekommen ist gut und richtig. Aufhören, wenn man ganz oben ist!
  • um ca. 22 Uhr einschlafen und zig mal aufwachen in der Nacht. Irgendwie habe ich das Gefühl dass ich aufwache weil mir der Rücken weh tut aber wenn ich dann wach bin tut es nicht weh. Und SMS/E-Mails/IMs erwarte ich auch nicht mehr von daher kann ich es langsam nicht mehr nachvollziehen. Beste Lösung wird wohl sein, wie vor einigen Wochen Nachts nur noch vier Stunden zu pennen und dann Mittags ein Schläfchen zu machen damit ich immer so erschlagen bin dass ich garantiert nicht aufwache.